WORLD AQUATICS

DIVING WORLD CUP

BERLIN 2024

HERZLICH WILLKOMMEN

Die weltbesten Wasserspringer*innen kommen 2024 wieder nach Berlin. Zum dritten Mal in Folge wird die deutsche Hauptstadt Schauplatz des Weltcups, kurz vor Ostern ist Berlin Austragungsort für die zweite Station des Diving World Cup. Es ist das einzige Event in Europa im Rahmen der diesjährigen Weltcupserie. Für die Stars der Szene geht es um wertvolle Punkte zur Qualifikation für das Super Final in China – das Publikum darf sich auf Wasserspringen auf absolutem Topniveau freuen.

21. - 24. März 2024

Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) in Berlin

TICKETS

Mit freundlicher Unterstuetzung:

TEILNEHMENDE NATIONEN

NEWS

Hier finden Sie alle Neuigkeiten rund um den Diving World Cup in Berlin

von Philip Häfner 24 März, 2024
Die Tribünen in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) waren am Sonntag pickepackevoll, zahlreiche Fans hatten den Weg in die Halle gefunden, um die weltbesten Wasserspringer*innen beim World Aquatics Diving World Cup anzufeuern. Und einen schien die große Kulisse ganz besonders zu beflügeln: Lars Rüdiger (Berliner TSC) legte den besten Wettkampf seiner Karriere hin, war in allen sechs Versuchen nochmal besser als vor zwei Tagen im Vorkampf und durfte sich am Ende mit neuer persönlicher Bestleistung von 463,20 Punkten über die Bronzemedaille freuen. Nach etlichen Podestplätzen in den Synchron- und Teamwettbewerben war es für den 27-Jährigen das erste Edelmetall im Einzel bei einem Event des Weltverbandes, und das auch an einem für ihn ganz besonderen Ort. „In der Halle, in der ich seit 22 Jahren trainiere, in meinem zweiten Zuhause, solch eine Medaille zu gewinnen, ist mit das Größte, was mir in meiner Karriere passiert ist. Ich kann es noch gar nicht glauben“, jubelte Rüdiger. Auch seine Freundin, Turmspringerin Christina Wassen , hatte Tränen in den Augen. „Ich habe mich schon die ganze Woche im Training sehr gut gefühlt“, sagte Rüdiger. Technisch hatte er zuletzt noch einmal etwas umgestellt und die Armhaltung beim Anschwingen rückwärts leicht verändert, „dass das hier jetzt gleich so fruchtet, hätte ich aber auch nicht gedacht“, so der Berliner. Besser waren beim Weltcup nur Wang Zongyuan aus China – zuletzt dreimal hintereinander Weltmeister in dieser Disziplin – mit überragenden 505,90 Punkten und der Mexikaner Osmar Olvera (476,70), der bei Weltmeisterschaften 2023 und 2024 ebenfalls zweimal in Folge auf dem Treppchen stand. Europameister Moritz Wesemann (SV Halle) wurde mit 413,60 Achter, nach schwierigem Start kämpfte er sich noch ordentlich in den Wettkampf zurück. >> Alle Ergebnisse vom Diving World Cup in Berlin Mit Quan Hongchan war in Berlin auch die derzeit beste Turmspringerin der Welt zu Gast, und die Olympiasiegerin und amtierende Weltmeisterin zeigte einmal mehr eine Flugschau der Extraklasse. Die immer noch erst 16 Jahre alte Chinesin siegte überlegen mit 432,80 Punkten, aus einer insgesamt grandiosen Serie ragte der 3,5-fache Salto rückwärts in der vierten Runde heraus, für den sie vom Wertungsgericht fast durchgehend 10,0-Wertungen bekam, also die höchstmögliche. Zweite wurde Andrea Spendolini-Sirieix (GBR/339,10), Platz drei sicherte sich Caeli McKay (CAN/331,30). Sechste wurde Elena Wassen (Berliner TSC) mit 312,85, die damit ihren Platz aus dem Vorkampf bestätigte, sich gegenüber diesem aber um mehr als 26 Punkte steigern konnte. Auch der Delfinsalto, der dort noch nicht ganz so gepasst hatte, gelang ihr diesmal deutlich besser. „Ich habe heute eine gute Leistung gezeigt und kann damit sehr zufrieden sein. Natürlich ist immer noch Luft nach oben, aber wenn ich so weiter springe und im Training noch mehr Sicherheit bekomme, bin ich mit Blick auf die Olympiaqualifikation und die Olympischen Spiele auf einem guten Weg“, sagte sie. Die zweite Deutsche Pauline Pfeif (Berliner TSC) konnte sich gegenüber dem Vorkampf ebenfalls um gut 20 Punkte steigern und landete mit 274,20 auf Rang elf. Zweimal Platz fünf für die deutschen Synchronpaare Am Abend zuvor hatte Kassidy Cook (USA) bei einem exklusiven Meet & Greet mit den Fans noch Autogramme verteilt, nach dem 3m-Finale am Sonntag dürfte ihre Unterschrift nun noch ein wenig wertvoller geworden sein. Denn die Amerikanerin gewann diesen Wettbewerb an der Seite ihrer Partnerin Sarah Bacon mit 303,21 Punkten, gefolgt von den Vizeweltmeisterinnen aus Australien (296,73) und den WM-Dritten aus Großbritannien (295,59), wobei sich die Australierinnen im Kampf um Silber erst im letzten Versuch noch an den Britinnen vorbeischoben. Das deutsche Duo mit Saskia Oettinghaus (Dresdner SC 1898) und Jana Lisa Rother (Berliner TSC) landete mit 263,22 auf Rang fünf – schon bei den Pflichtsprüngen ließen beide wertvolle Punkte liegen, die danach nicht mehr aufzuholen waren. „Bei mir ging es beim Kopfsprung rückwärts schon nicht gut los, da habe ich beim Anwippen die Balance verloren. Aber so ist Wasserspringen: Wenn eine Sache nicht stimmt, hat das gleich große Auswirkungen. Mit anderen Dingen war ich heute zufrieden, aber dieser Fehler zieht sich dann durch den gesamten Wettkampf“, sagte Rother. Wasserspringen auf absolutem Topniveau bekamen die Zuschauer*innen dann beim Turm-Synchronspringen der Männer zu sehen. Allen voran von Noah Williams und Tom Daley : Die Briten, WM-Zweite in Katar, lieferten diesmal eine goldwerte Serie ab und sammelten mit 465,00 Punkten am Ende fast genauso viele Zähler wie die Chinesen (die in Berlin nicht am Start waren) bei ihrem WM-Titel im Februar. „Es ist immer toll, vor so vielen Leuten springen zu können. Das erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre, die das Beste in uns Springern hervorbringt. Berlin war definitiv eine Reise wert“, meinte der legendäre Tom Daley. Silber ging an die Kanadier (408,99), Bronze nach Australien (402,57). Das junge deutsche Paar mit Luis Avila Sanchez und Tom Waldsteiner (beide Berliner TSC) ließ sich von der Kulisse ebenfalls beflügeln und kam mit 358,44 Punkten auf einem starken fünften Platz ein. „Synchron zu springen, macht uns beiden immer noch einen Tick mehr Spaß. Mit Rang fünf können wir sehr zufrieden sein“, befand nicht nur Avila Sanchez. Mit Blick auf die Deutschen Meisterschaften vom 15. – 19. Mai an gleicher Stelle bahnt sich damit ein spannender Ausscheid um die Besetzung des deutschen Olympiaplatzes im Turm-Synchronspringen an. „Dann werden wir wieder unser Bestes geben und wollen um die Olympiatickets kämpfen“, sagte Waldsteiner. Tickets für die Titelkämpfe sind bereits erhältlich.
von Philip Häfner 23 März, 2024
Die weltbesten Wasserspringer*innen starten beim World Aquatics Diving World Cup in Berlin, zahlreiche Weltmeister*innen haben für das Event in der deutschen Hauptstadt gemeldet. Im Turmspringen der Männer kam es am Samstag sogar zum direkten Duell zweier schon mit WM-Gold dekorierter Athleten: Der Chinese Lian Junjie war schon dreimal Weltmeister im Synchronwettbewerb, so auch in diesem Jahr in Doha (QAT); der Australier Cassiel Rousseau hatte 2023 in Fukuoka (JPN) sensationell den Titel im Einzel gewonnen. In Berlin zeigten beide nun einmal mehr ihre Klasse: Lian Junjie gewann den Wettkampf mit 542,55 Punkten und glänzte dabei nicht nur beim abschließenden 4,5-fachen Salto vorwärts, für den er allein über 100 Punkte bekam; Rousseau wurde mit 476,90 Dritter. Zwischen die beiden schob sich mit 494,50 noch der Kanadier Rylan Wiens , der ebenfalls sehr stark auftrumpfte. Als bester Deutscher landete Jaden Eikermann (SV Neptun Aachen) mit 359,05 auf Rang zehn. Der zweite DSV-Finalteilnehmer Luis Avila Sanchez (Berliner TSC) kam mit 344,90 auf Platz elf. Der 18-Jährige hatte sich zum ersten Mal überhaupt für ein internationales Finale qualifiziert. „Wir freuen uns, dass so ein junger Sportler ins Finale gekommen ist. Er war sehr aufgeregt, aber das war eine wichtige Erfahrung für ihn“, sagte Bundestrainer Christoph Bohm . >> Jetzt Tickets für den Weltcup im Wasserspringen sichern Weltmeisterlich besetzt war zuvor auch das Finale vom 3m-Brett bei den Frauen, in dem die Chinesin Chen Yiwen – Weltmeisterin von 2022 und 2023 in dieser Disziplin – als Siegerin mit 356,40 Punkten ihrer Rolle als klare Favoritin gerecht wurde. Sehr zur Freude ihrer vielen Landsleute übrigens, die den Weg in die Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) gefunden hatten. „Es hat sich angefühlt, als würde ich zu Hause springen“, freute sie sich über die Unterstützung. Platz zwei sicherte sich die Australierin Maddison Keeney (344,75) auch dank eines starken Schraubensaltos zum Abschluss – es war der schwerste Sprung der gesamten Konkurrenz. Bronze ging an Sarah Bacon (USA/327,75). Als Achte mit 298,85 Punkten konnte Saskia Oettinghaus (Dresdner SC 1898) ihr Ergebnis aus dem Vorkampf noch einmal um zwölf Zähler verbessern. „Ich bin total zufrieden, Platz acht ist klasse“, meinte sie. Ganz besonders freute sie sich über ihren Auerbachsalto, für den sie in Runde vier auch die meisten Punkte bekommen hatte, „das ist mein Sternchensprung und es ist natürlich schön, wenn der im Wettkampf dann auch so gelingt“. Nachdem die 25-Jährige zum Weltcupauftakt in Montreal (CAN) bereits Zehnte gewesen war, sammelte sie nun in Berlin weitere Punkte und hat sich damit auch für das Super Final im April in Xi’an (CHN) qualifiziert. „Das ist mega cool, dass ich jetzt nach China fliegen darf. Jeder Wettkampf hilft auf dem Weg zu Olympia.“ Die Entscheidung, wer die beiden deutschen Quotenplätze vom 3m-Brett bei den Sommerspielen in Paris (FRA) bekommt, fällt allerdings erst vom 15. – 19. Mai bei den Deutschen Meisterschaften ebenfalls in Berlin . Wassen-Schwestern auf Platz vier vom Turm Ohne chinesische Beteiligung fanden am Samstag die beiden Synchronwettbewerbe statt, spannenden Sport bekam das Publikum aber auch dort geboten. Im Turm-Synchronspringen der Frauen setzten sich mit Delaney Schnell und Jessica Parratto (USA/306,00) die WM-Dritten dieses Jahres und Olympiazweiten von Tokio (JPN) 2021 durch, vor Kanada (282,72) und der Ukraine (276,36). Das deutsche Team mit Elena Wassen und Christina Wassen (beide Berliner TSC) sprang mit 269,16 als Vierte knapp an einer Medaille vorbei, die Schwestern erzielten damit aber fast 20 Punkte mehr als bei der ersten Weltcupstation Ende Februar in Montreal. „Platz vier ist immer bitter, aber wir wissen, dass wir mehr können. Vor allem die beiden Pflichtsprünge kann ich viel besser, das war heute der Knackpunkt. Bei den Kürsprüngen haben wir uns danach gut aus der Affäre gezogen und sind insgesamt ganz zufrieden“, beurteilte Elena Wassen den gemeinsamen Auftritt. >> Alle Ergebnisse vom Diving World Cup in Berlin Beim 3m-Synchronspringen der Männer maßen sich in Berlin gleich sechs der acht Teams, die im Sommer dann auch bei den Olympischen Spielen in Paris (FRA) um die Medaillen kämpfen werden. Als Sieger mit 423,27 Punkten tankten insbesondere Anthony Harding und Jack Laugher (GBR) noch einmal ordentlich Selbstvertrauen, Zweiter wurde Italien (397,62) vor den USA (374,85). Auch das deutsche Paar mit Moritz Wesemann (SV Halle) und Alexander Lube (SV Neptun Aachen) war nach drei Runden als Fünfter noch mittendrin im Medaillenrennen, ehe dann wie schon bei der WM in Doha der Auerbachsalto danebenging. Diesmal war es Wesemann, der schon im Ansatz des Sprungs Probleme hatte und abbrechen musste – das bedeutete null Punkte in dieser Runde und somit auch am Ende Platz elf mit 317,94. „Das ist psychisch der schwerste Sprung unserer Serie. Beim Anlauf hat es mich sehr weit nach vorne getrieben, so dass ich mit den Zehen vorne übers Brett stand. Gerade in einem olympischen Jahr wollte ich lieber nicht riskieren, mich womöglich zu verletzen, und habe deshalb lieber abgebrochen. So ist der Sport, gerade vom Brett kann so etwas noch viel schneller passieren als auf dem Turm“, sagte er. Tatsächlich kamen auch andere Favoriten nicht sauber durch: So leisteten sich die Mexikaner als WM-Vierte von Doha im letzten Durchgang ebenfalls einen Salto Nullo, weil Rodrigo Diego Lopez eine Schraube zu wenig zeigte, und fielen noch von Platz zwei auf Platz neun zurück.
von Philip Häfner 22 März, 2024
Es war der ideale Einstieg in den World Aquatics Diving World Cup in Berlin, quasi die ganze Vielfalt und Faszination des Wasserspringens in einem Event. Mit Auftritten in allen sechs Sprunggruppen, Einzel- und Synchronsprüngen, letztere sogar über Geschlechtergrenzen hinweg. Für die deutsche Mannschaft war der gemischte Teamwettbewerb am Freitagabend aber noch aus einem anderen Grund der perfekte Auftakt in dieses Weltcup-Wochenende. Mit 430,75 Punkten gewann das Quartett des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) mit Saskia Oettinghaus (Dresdner SC 1898), Christina Wassen (Berliner TSC), Moritz Wesemann und Timo Barthel (beide SV Halle) die Silbermedaille – besser war lediglich die amtierenden Weltmeister*innen aus Großbritannien ( Scarlett Mew Jensen , Andrea Spendolini-Sirieix , Jack Laugher , Thomas Daley ) mit 461,15, Bronze sicherte sich Italien (419,60). „Ich bin happy, besser hätte es nicht laufen können“, jubelte Oettinghaus. Barthel sagte: „Das war ein geiler Tag für das ganze Team.“ Und meinte mit Blick auf die kommenden Finals beim Berliner Weltcup: „Dieses Ergebnis beflügelt die ganze Mannschaft. So darf es gerne weitergehen.“ >> Jetzt Tickets für den Weltcup im Wasserspringen sichern Beim Teamwettbewerb starten pro Nation maximal vier Aktive, aber mindestens eine Frau und ein Mann. Es bestreiten zunächst je ein Mann und eine Frau die Sprünge vom 3m-Brett und das 3m-Mixed-Synchronspringen, anschließend geht es für die Einzelsprünge beider Geschlechter und das Turm-Mixed-Synchronspringen hoch auf zehn Meter. „Es macht jedes Mal großen Spaß, im Team zu springen. Wenn man die anderen hinter sich weiß und dass man zusammen alles schaffen kann, ist es immer einfacher“, erklärte Christina Wassen den besonderen Reiz dieses Wettbewerbs. Schon nach den Brettsprüngen lagen die Deutschen auf Rang zwei auf Medaillenkurs, mit starken Versuchen vom Turm konnten sie diesen Platz dann in den weiteren Runden erfolgreich verteidigen. „Hinten raus der 3,5-fache Delfinsalto im Mixed-Synchron war einfach megageil, super synchron und mit toller Endphase. Wir haben heute deutlich gezeigt, was wir draufhaben“, lobte Bundestrainer Christoph Bohm . Chinas Topstars dominieren in den Vorkämpfen Zuvor war es in den Vorkämpfen um die Qualifikation für die Finals am Wochenende gegangen, auch hier mit erfreulichem Ausgang für das DSV-Team, das vier weitere Finalplätze sichern konnte. Als Fünfte und Sechste vom 3m-Brett lösten Moritz Wesemann (419,00) und Lars Rüdiger (Berliner TSC/417,25) souverän das Ticket für die Entscheidung am Sonntag (ab 14:45 Uhr); der dritte DSV-Starter Alexander Lube (SV Neptun Aachen/380,00) kam auf Rang 17. „Es ist immer schön, zu zweit im Finale zu sein, so kann man sich gegenseitig motivieren und sich zu Höchstleistungen pushen“, meinte Rüdiger. Aufgrund von Verletzungen und Krankheiten waren die vergangenen Monate für ihn ein Auf und Ab gewesen, umso mehr freute sich der Lokalmatador jetzt über diesen starken Auftritt in seiner Heimhalle und vor den Augen seiner Mutter, die beim Weltcup als Helferin im Einsatz ist. „Das fühlt sich einfach gut an. Letzte Woche haben wir noch einmal an den Basics gearbeitet, so ganz einfache Sachen – das hat mir so viel gebracht und ganz viel Selbstvertrauen gegeben“, so Rüdiger. Bundestrainer Bohm ergänzte: „Wir haben technisch ein bisschen was umgestellt, das fruchtet jetzt. Ich bin sehr zufrieden mit ihm.“ Die beste Leistung im Vorkampf zeigte Chinas Topstar Wang Zongyuan – der Olympiasieger im 3m-Synchronspringen sammelte 510,00 Punkte und lag damit vor seinem Landsmann Zheng Jiuyuan (457,90) und dem WM-Dritten Osmar Olvera aus Mexiko (433,45). >> Alle Ergebnisse vom Diving World Cup in Berlin Beim Turmspringen der Frauen ging die beste Vorkampfleistung ebenfalls auf das Konto einer Chinesin: Die Olympiasiegerin und amtierende Weltmeisterin Quan Hongchan kam mit einer blitzsauberen Serie auf 423,20 Punkte, gefolgt von WM-Bronzemedaillengewinnerin Andrea Spendolini-Sirieix (GBR/347,80) und Delaney Schnell (USA/314,45). Als Sechste sortierte sich Elena Wassen (Berliner TSC) mit 286,50 als Beste des deutschen Trios ein. Sie zeigte am Freitagmittag vier ordentliche Sprünge, lediglich der 3,5-fache Delfinsalto gelang ihr nicht ganz so gut. „Das ist mein Wackelsprung, aber mit den anderen Sprüngen bin ich ganz zufrieden“, sagte sie. „Nachdem es ja zuletzt beim Weltcup in Kanada nicht so gut lief, habe ich mich seitdem im Training stabilisiert und Sicherheit zurückgewonnen. Jetzt geht es wieder bergauf“, so die 23-Jährige weiter. Mit Vereinskollegin Pauline Pfeif (252,90) schaffte eine weitere Deutsche den Sprung ins Finale am Sonntag (ab 17:15 Uhr), Christina Wassen (223,30) kam auf Platz 14.
Mehr News

Bestaunen Sie die weltbesten Wasserspringer*innen beim Super Final in Berlin

TICKETS SICHERN

ZEITPLAN DIVING WORLD CUP

  • Donnerstag 21. März

    Wettkampftag 1 


    Vormittag: 

    Einlass 09:00 Uhr 


    Frauen 3m-Vorkämpfe:

    Vorkampf A: 09:50 Uhr

    Vorkampf B: 10:50 Uhr



    Nachmittag: 

    Einlass 12:00 Uhr 


    Männer 10m-Vorkämpfe:

    Vorkampf A: 13:20 Uhr

    Vorkampf B: 14:45 Uhr

  • Freitag 22. März

    Wettkampftag 2


    Vormittag: 

    Einlass 09:00 Uhr 


    Männer 3m-Vorkämpfe:

    Vorkampf A: 09:50 Uhr

    Vorkampf B: 11:10 Uhr



    Nachmittag: 

    Einlass 12:45 Uhr


    Frauen 10m-Vorkämpfe:

    Vorkampf A: 13:15 Uhr

    Vorkampf B: 14:35 Uhr

     

    Team Event Finale 16:45 Uhr

  • Samstag 23. März

    Wettkampftag 3


    Vormittag: 

    Einlass 09:00 Uhr 


    Männer 3m-Synchron Finale: 09:45 Uhr

    Frauen 10m- Synchron Finale: 12:15 Uhr



    Nachmittag: 

    Einlass 14:00 Uhr


    Frauen 3m Finale: 14:45 Uhr

    Männer 10m Finale: 17:15 Uhr

  • Sonntag 24. März

    Wettkampftag 4


    Vormittag: 

    Einlass 09:00 Uhr 


    Frauen 3m-Synchron Finale: 09:45 Uhr

    Männer 10m-Synchron Finale: 12:15 Uhr



    Nachmittag: 

    Einlass 14:00 Uhr


    Männer 3m Finale: 14:45 Uhr 

    Frauen 10m Finale: 17:15 Uhr

TICKETS PROGRAMMHEFT

EVENT LOCATION

Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE)

Paul-Heyse-Strasse 26

10407 Berlin


S-Bahn Station: Landsberger Allee

Share by: